Centro arte e cultura opera, Florenz

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DOM am Dom - Zutrittslösungen für das Kunst- und Kulturzentrum "Centro arte e cultura opera" in Florenz



DOM TapkeyEr ist das Herz der Stadt – und wohl auch der ganzen Toskana. Mit seiner gewaltigen, rot geziegelten und weiß gerippten Kuppel hat dieser Dom die Silhouette von Florenz so berühmt gemacht wie den Eifelturm, so stark besucht wie die Mona Lisa und so bewundert wie der Taj Mahal: Die Kathedrale Santa Maria del Fiore mit ihren grünen, rosafarbenen und weißen Marmorplattenfassade ist ein Wunderwerk der so erfindungsreichen und technisch begabten italienischen Renaissance. Das gilt vor allem für jene 1436 fertiggestellte Cupola, deren Errichtung vor dem wagemutigen Filippo Brunelleschi niemandem gelingen wollte – aber auch für den Campanile des Baumeisters und (Fresken-)Malers Giotto die Bondone.

Dem Dom gegenüber steht das nicht minder berühmte achteckige Baptisterium mit seinen Bronzeportalen – zusammen mit Kathedrale und Giotto-Turm gehört diese Taufkirche zum UNESCO-Weltkulturerbe.


HISTORIE UND MODERNSTE TECHNIK

In dieser illustren Gesellschaft architektonischer Meisterwerke befindet sich das Kunst- und Kulturzentrum „Centro arte e cultura opera“, das wiederum zu den „Opera die Santa Maria del Fiore“ gehört, einer Organisation, die 1296 von der Republik Florenz gegründet wurde, und die den Bau von Kathedrale und Glockenturm überwachen sollte. Das Zentrum bietet Raum für Veranstaltungen, Meetings, Ausstellungen, Seminare, etc. – und die Künstler die den Ruhm von Florenz einst begründeten, tauchen in den Namen der Veranstaltungssäle wieder auf: Donatelli, Giotto oder Brunelleschi heißen die sechs Räume zum Beispiel – mit insgesamt 330 Quadratmetern. Auch Büros und andere Räume kann man hier mieten – so zum Beispiel den herrlichen Innenhof des ehrwürdigen Gebäudes.

Fortgeschrittene Konferenztechnik von Audio bis Video macht das alte Gemäuer für viele Nutzer zusätzlich attraktiv – und zur technischen Ausrüstung eines solchen Eventbetriebs zählt auch ein effizientes und sicheres digitales Schließsystem mit Zutrittskontrolle. Der Kontakt zu DOM Sicherheitstechnik kam über den DOM-Kooperationspartner Evolvo SRL zustande, der neben Rom auch einen Sitz in Florenz hat. Das Unternehmen war bereits für die Dom-Stiftung als Berater und Lieferant von Videoüberwachungen tätig und hat dort auch die Systeme von DOM Sicherheitstechnik vorgestellt. Die Wahl fiel letztlich auf die DOM-Tapkey-Zylinder – ausschlaggebend dafür waren die umfassende standardmäßige Zertifizierung (VDS, BZ+, IP65, T90 und SKG ***) und das damit verbundene Höchstmaß an Sicherheit.

DOM Tapkey
TAPKEY DIDITALZYLINDER UND TRANSPONDER


Die neue Lösung besteht vor allem aus DOM Tapkey-Digitalzylindern und Transpondern – programmiert und eingebaut vom DOM-Verkaufsteam vor Ort. Sie macht problemlos möglich, was sich das Zentrum von dem System erwartet hat: Die digitalen Schließzylinder lassen sich wahlweise mit Transpondern oder mit dem Handy öffnen. Dabei ist eine Türöffnung selbstverständlich auch ohne Internetverbindung jederzeit möglich – darauf legte das Zentrum ausdrücklich Wert. Und das System erfüllt, wie gewünscht, höchste Sicherheitsanforderungen.

Ereignisse kann man sich jederzeit anzeigen lassen. Und per App werden Zylinder und Transponder einfach und schnell konfiguriert. Individuelle Berechtigungsprofile und deren Gültigkeit für bestimmte Zeiten und Räume lassen sich einfach einstellen und verwalten. Die Auftraggeber zeigen sich ausgesprochen zufrieden mit dem Ergebnis – und so zeichnen sich weitere Projekte im Schatten des Doms bereits ab – auch das nahe Dom-Museum braucht eine Lösung für die Zutrittskontrolle.

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